meine Diagnose bipolar

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn

 

Worte nur noch stolpern

Stimmen immer mehr wanken

Herzen anfangen zu holpern

Zweifel immer tiefer ranken

Hände nur noch hängen

Blicke laut klagen

Zwänge nur noch engen

Nächte schlaflos nagen

Ohren lauthals dämpfen

Seelen immer mehr schweigen

Tränen mit sich kämpfen

Ängste in einem steigen

Dann ist es höchste Zeit

für das Gespräch zu zweit

 

 

 

 

Collage
Collage

 

 

 

  

Schönheit erleben in Kunst und Natur,

 

sie lehrt mich, auch das Anders – sein zu erfassen.

 

Bin der Wahrnehmung meiner Sinne auf der Spur,

 

die mich andere Sichtweisen, Standpunkte und eine Bereicherung erfahren lassen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich möchte niemand anderem einen

Weg vorzeichnen,

denn ich weiss,

dass mir der Weg von einer Hand

vorgeschrieben wurde,

die weit über mich hinausreicht.

 

- C.G. Jung -

 

 

 

 

 

  

 

Phantasie und Einfühlungsvermögen

sind nichts anderes

als Formen der Liebe

 

- Hermann Hesse -  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Michael Douglas ist stolz auf Catherine Zeta-Jones

 

Hollywoodstar Michael Douglas (66) findet es sehr gut, dass seine Frau Catherine Zeta-Jones (41) öffentlich über ihre manische Depression geredet hat.

 

„Ich bin sehr stolz auf sie. Denn es ist eine Krankheit, mit der viele Leute zu kämpfen haben“, sagte der Schauspieler in einem TV-Interview.

Die gemeinsamen Kinder, Dylan (10) und Carys (8), hätten erst mal nichts von der Krankheit ihrer Mutter erfahren. „Wir müssen ihnen eine Chance geben. Sie müssen noch mit den vielen anderen Dingen zurecht kommen“, sagte Douglas, der selbst gegen den Krebs kämpfte.

Zeta-Jones hatte sich vor kurzem in einer Spezialklinik wegen manischer Depressionen behandeln lassen.





 

 

 

 

 

Heinz C. Prechter (USA)
Ein deutschstämmiger Unternehmer, der in den USA eine erfolgreiche Firma aufbaut, mit über 5'000 Angestellten. Er ist bipolar veranlagt. Nach einer schweren Depression nimmt er sich das Leben. Seine Gattin kämpft heute für die Erforschung dieser Krankheit.

 

Nicht nur Behinderung, sondern auch Chance!

Viel wurde schon geschrieben über die hohe Kreativität von Menschen, die mit einer Bipolaren Störung behaftet sind.

So erstaunt es nicht, dass weltbekannte Schriftsteller, Künstler und Philosophen mit dieser Krankheit kämpften. Manisch-depressiv ist zwar eine "Geisteskrankheit", doch heisst dies nicht, dass in den Betroffenen nicht ungeahnte Kräfte schlummern.

 

Erstaunen mag die Tatsache, dass auch berühmte Politiker darunter sind. Ob Winston Churchill und Theodor Roosevelt wirklich an der Bipolaren Störung litten, ist nicht eindeutig nachweisbar. Dass Barbara Bush durch ihre oft widersprüchlichen Äusserungen viel Verwirrung stiftete ist bekannt, so wie auch ihr grosser Einfluss auf die Politik ihres Gatten, George Bush.

 

Bei Audrey Hepburn ist die Tatsache interessant, dass sie 13 Jahre mit dem italienischen Psychiater, Prof. Andrea Dotti verheiratet war. Er war es, der den Stimmungsstabilisator Lithium in Italien erstmals einsetzte.

 

Die Bipolare Störung ist nicht nur eine Behinderung. Sie kann auch eine Chance sein. Dies ist die Herausforderung für jeden, der mit der Therapie dieses Phänomens beschäftigt ist. Diese Chance muss aber auch durch die Betroffenen selbst und durch ihr familiäres Umfeld erkannt werden.

 

 

Kreative und berühmte Bipolare

 

Während einer Manie kommt es schnell zu einem seelischen Chaos. Durch die Überdrehtheit während dieser Phase richten Betroffene Schaden an und sind nicht mehr in der Lage, Vernünftiges zu leisten. Depressionen und gemischte Episoden, die bei Bipolaren besonders quälend sind, werfen Betroffene regelrecht aus der Bahn und lähmen diese.

 

Die Kreativitätsschübe erfolgen vorwiegend in der hypomanen Phase. Durch moderne Behandlungsmethoden (Medikation, Therapien wie kognitive Verhaltenstherapie, Gestaltungstherapie, Kreativ-Atelier, manchmal auch nur einfache Betreuung als Ausgleich für evtl. erlittene Schockerlebnisse in der Kindheit und Jugend) kann die Kreativität meist erhalten bleiben, so dass sie als positiver Aspekt dieser schlimmen und zerstörerischen Krankheit wirken kann.

 

Manisch-depressive Menschen sind in ihrem manisch anmutenden Arbeiten bei entsprechender Therapie und Betreuung dann zu Werken fähig, die Menschen ohne manische Erfahrung oftmals für unmöglich halten. Visionen zu verwirklichen setzt in diesem Sinn allgemein einen manischen Antrieb voraus. Die kreative Umsetzung der manisch anmutenden Energie ist somit jeweils ein Glücksfall und ist in diesem Sinne auch anzustreben, wobei dann die körperliche Konstitution wiederum Grenzen setzt, z. B. Sehnenscheidenentzündungen an Armen und Händen oder Rückenbeschwerden.

 

Nach einer Untersuchung von Kay Redfield Jamison von 1994 beträgt die Häufigkeit bipolarer Erkrankungen bei kreativen Persönlichkeiten das 10-fache der Häufigkeit bei der Allgemeinbevölkerung. Mehr als ein Drittel aller zwischen 1705 und 1805 geborenen englischen und irischen Dichter litten gemäß Jamison an bipolaren Erkrankungen, mehr als die Hälfte an Stimmungsstörungen.

 

Ernest Hemingway wurde als bipolar diagnostiziert, sowie Edvard Munch, und Thomas Alva Edison.

 

Goethe kannte depressive Episoden aus eigenem Erleben (vgl. die Selbstdarstellung der Allegorie „Sorge“ am Ende von Faust II). Der Heiratsantrag des 74-jährigen Goethe an die 19-jährige Ulrike von Levetzow dürfte während einer hypomanen Phase erfolgt sein.

 

Manche Kreative sind sich ihrer Krankheit nicht bewusst oder sie bekennen sich nicht dazu.

 

Ein gegenteiliges Beispiel ist der Musiker Gordon Matthew Sumner, bekannt als Sting, der sich in einem Interview als manisch-depressiv bezeichnete und einen Song namens „Lithium Sunset“ veröffentlichte.

 

Auch die deutsche Theaterregisseurin Andrea Breth bekennt sich offen zu ihrer Krankheit.

 

Der kanadische Musiker und Produzent Devin Townsend bekennt sich ebenfalls seit Jahren offen zu einer bipolaren Störung und nimmt nach eigenen Angaben Medikamente dagegen ein. Townsend ist bekannt dafür, seine Gemütsschwankungen in sehr unterschiedlicher Musik zu verarbeiten, deren Bandbreite von sanft-melodisch bis hin zu extrem aggressiv reicht. Für die Aufnahmen zu dem Album „Alien“ seiner Band Strapping Young Lad setzte er die Medikation nach eigenen Angaben zeitweise ab.

 

Einige suizidierten sich vermutlich in Folge dieser Krankheit.

 

Die bekanntesten Beispiele sind David Strickland, Kurt Cobain, Virginia Woolf, Sylvia Plath, Sarah Kane, Robert Schumann, Marie Zimmermann und Vincent van Gogh, um jeweils Beispiele aus den Bereichen Prosa und Lyrik, Musik, Theater und Bildende Kunst zu nennen.

 

Vincent van Gogh

Selbstbildnis (1889) von Vincent van Gogh, bei dem Fachleute vermuten, dass er an einer bipolaren Störung litt.

Betroffene und Fachleute, die sich mit bipolarer Störung auskennen wie Kay Redfield Jamison, sehen in seinen Phasen des Schaffensrausches und dann wieder der Depression, in von ihm berichteten Halluzinationen und Depressionen und seinen Suizidversuchen mit giftigen Farben und seinem Suizid Hinweise, die eine manischdepressive Erkrankung wahrscheinlich machen.

In seinen Tagebüchern und Briefen berichtete beispielsweise Vincent van Gogh über seine zerrissene Persönlichkeit, seine Depressionen und sein „Irresein“ („d’exaltation ou de délire“, „tristesse“, „accès“, „crises“ und „maladie mentale“). Über seine Manien schreibt van Gogh unter anderem in seinem „Brief 607“ aus dem Jahr 1890: Ich bin selbst erstaunt,… dass mir derartig wirre und grässliche religiöse Vorstellungen kommen…. In den Monaten Mai bis Juni 1889 - kurz vor seinem Psychiatrie- Aufenthalt – hatte van Gogh eine erstaunlich große Zahl von Meisterwerken gemalt (Arnold), u. a. seine bekannte und intensiv farbige „Sternennacht“ mit Zypressen, die sich als bipolares Bild „mit entgegengesetzten Farben“ auszeichnet (Vincent van Gogh aus der psychiatrischen Anstalt von Saint-Rémy-de-Provence in einem Brief vom 21. Mai 1889 an seinen Bruder Theo).

Van Gogh: Sternennacht. Ein von innen heraus gemaltes Bild, entstanden in der „Irrenanstalt“ von St. Rémy, 1889 Vincent van Goghs Bild „Sternennacht“ kann man, wie manch andere seiner Gemälde, in seinen Farben, Kontrasten und Symbolen auch als Chiffre für eine Bipolare Störung sehen. In einem handgeschriebenen Gedicht seines „Antwerpener Skizzenbuchs“ schreibt Vincent van Gogh: Mein Herz ist wie das Meer / Hat Sturm und Ebb und Fluth…. Auch damit drückt er starke Gegensätze und extreme innere Gefühlsschwankungen aus.

Solche Phasen, die als Manie mit überflutender Aktivität und nachfolgender Depression erklärbar sind und von vielen Fachleuten als solche angesehen werden, brachten ihn bis ins „Irrenhaus“, wohin ihn sein Vater schon früher bringen wollte. Auch seine Familie war belastet. Sein Bruder „Cor“ (Cornelius Vincent) beging Suizid, seine Schwester „Wil“ (Wilhelmina Jacoba) war nachweislich psychisch erkrankt, sein Bruder Theo erkrankte ebenfalls psychisch. Wichtigste Quellenbelege seiner Krankheit sind die zahlreichen Briefe zwischen seinem Bruder Theo, Vincent van Gogh selbst und Doktor Théophile Peyron, dem Psychiater der Anstalt in Saint-Rémy-de-Provence.

 

Der Künstlerkollege Paul Gauguin, mit dem van Gogh eine kurze Zeit zusammen lebte, war möglicherweise ebenfalls bipolar, was mutmaßlich in dem nie geklärten Streit zwischen van Gogh und Gauguin eskalierte, in dessen Verlauf sich van Gogh das Ohr einschnitt. Gauguin selbst unternahm in späteren Lebensjahren einen Selbstmordversuch und neigte zunehmend zu depressiven Schüben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sting:

 

" So halten wir Liebe und Sex frisch "

 

New York - Fast 30 Jahre haben es Sting (59) und seine Frau Trudy Styler (57) nicht nur zusammen ausgehalten, sondern es offenbar sogar geschafft, Liebe und Sex frisch zu halten. Ihr Liebes-Geheimnis:

© dpa

Sting und seine Frau Trudi Styler.

In einem Interview des US- Magazins “Harper's Bazaar“ verriet der Alt-Rocker jetzt das Geheimnis des Paares, das seit 18 Jahren verheiratet ist sechs Kinder hat, davon vier gemeinsam. “Ich nehme Trudy niemals als gegeben an“, sagte Sting. “Ich könnte sie verlieren“, sagt der Superstar in dem Interview weiter. Offenbar trägt auch das Liebesleben der beiden zur Dauerhaftigkeit der Beziehung bei. “Ich mag keinen langweiligen Sex“, sagt Sting. “Ich mag das Theatralische.“

 

 

Persönlichkeiten mit bipolarer Störung
( kreativ und bipolar veranlagt,

Künstler, Musiker und Unternehmer mit bipolarer Störung )

 

Adam, Ant
Ailey, Alvin (1931-1989)
Aldrin, Buzz

Alexander the Great
Alpizar, Rigoberto
Althusser, Louis
Amelin, Michel
Anderton, Sophie
Ant, Adam
Ashcroft, Richard
Bailey, Bill (Axl Rose)
Baudelaire, Charles
Beattie, Shelley
Beatty, Ned
Beddoes, Thomas Lovell
Beers, Clifford (1876-1943)
Beethoven, Ludwig van
Behrman, Andy (Electroboy)
Bemis, Max
Benard, Maurice
Berlioz, Hector
Berryman, John (1914-1972)
Bishop, Kassidi
Blair, Jayson
Boltzmann Ludwig
Bonaduce, Danny
Boorstin, Robert
Borland Adrian
Boyd, Russ "Dutch"
Bozell, L.
Brando, Marlon
Brett, Jeremy
Bruno, Frank
Buckley, Jeff
Bush, Barbara
Byron, Lord
Cade, John
Calvert, Robert
Cantor, Georg
Carson, Lisa Nicole
Cassady, Neal (1926-1968)
Cavett, Dick
Chaffin, C.E.
Chang, Iris
Charles, Ray
Chiba, Akio

 Charles VI de France

Churchill, Winston
Clooney, Rosemary (1928-2002)
Cobain, Kurt
Coleman, Garnet
Coleridge, Samuel Taylor
Coppola, Francis Ford
Cornwell, Patricia
Corrington, Robert S.
Crane, Hart (1899-1932)
Crosby, Lindsay (1938-1989)
Daly, John
Dadd, Richard
Davies, Ray
de Balzac, Honoré
Dee, Lenny
Dickens, Charles
Douglas, Eric (1958-2004)
Downey, Jr., Robert
Dreyfuss, Richard
Dukakis, Kitty
Duke, Patty
Eagleton, Thomas
Early, Margot
Emerson, Ralph Waldo
Evans, Robert
Faulkner, William
Fisher, Carrie
Fitzgerald, Francis Scott Key
Flynt, Larry
Foster, Stephen
Francis, Connie
Freud, Sigmund

 Fry, Stephen

Garner, Alan
Gibbons, Kaye
Gingrich, Kit
Goddard, Stuart (Adam Ant)
Good, Matthew
Graham, Philip
Gray, Macy
Gray, Spalding
Greene, Graham (1904-1991)
Greene, Shecky
Gregg, Peter (1940-1980)
Gurney, Ivor
Haendel, Georg Friedrich
Hamilton, Alexander
Hamilton, Linda
Hart, Moss (1904-1961)
Hartley Mariette
Hay, Jonathan
Hemingway, Ernest
Hepburn, Audrey
Hersh, Kristin
Hesse, Hermann
Hoffman, Abbie (1936-1989)
Hughes, Howard Robard
Hyman, Phyllis (1949-1995)
Irons, Jack
 

 

 

 

 

 

 

Quellen/Sources:
http://www.wikipedia.org  
http://www.about.com
http://www.pendulum.org/
http://www.forum-humanum.ch

Jamison, Kay Redfield
Jarrell, Randall (1914-1965)
Johns, Andrew
Johnston, Daniel
Kanyon, Chris
Katona, Kerry
Keats, John
Kenyon, Jane (1940-1995)
Kidder, Margot
Klemperer, Otto (1885-1973)
Kroupa, Patrick
Lawrence, Martin
Lawrence, Peter Nolan
Le Vine, Blake
Lear, Frances (1923-1996)
Leigh, Vivien (1913-1967)
Lesser, Rika
Levant, Oscar (1906-1972)
Lewis, Jenifer
Lichtenstein, Bill
Lincoln, Abraham
Link, Karl Paul
Logan, Joshua (1909-1988)
Althusser, Louis (1918-1990)
Lowell, Robert (1917-1977)
Lyon, Sue
Marvin, Jay
McDonald, Kevin
McNichol, Kristy
Meredith, Burgess (1908-1997)
Mihalas, Dimitri
Millett, Kate
Milligan, Spike (1919-2002)
Moody, Ben
Mulheren, John A.
Munch, Edvard
Munsch, Robert
Napoleon Bonaparte

 Nastase, Ilie

Newton, Isaac
Nietzsche, Friedrich
Nightingale, Florence
Obree, Graeme
Ochs, Phil (1940-1976)
O'Connor, Sinéad
Ogden, John (1937-1989)
OGreene, Graham 'Neill, Eugene
Orlando, Tony
Orum, Margo
Osbourne, Ozzy
Oteri, Cheri
Pagett, Nicola
Panico, Susan (Dime-Meenan)
Pastorius, Jaco (1951-1987)
Pauley Jane
Peladeau, Pierre (1925-1997)
Pezim, Murray (1920-1998)
Piersall, Jimmy
Plath, Sylvia
Plourde, Derrik
Poe, Edgar Allan
Post, Emil
Prechter, Heinz C.
Rachmaninow, Sergei Wassiljewitsch
Rivkin, Rene
Robbins, Barret
Roosevelt, Theodor
Rose, Axl
Sabotka, Cynthia M.
Scavullo, Francesco
Schiller, Lori
Schumann, Robert S
Schwartz, Delmore (1913-1966)
Sexton, Anne
Shannon, Del (1934-1990)
Sheldon, Sidney
Sherwood, Frances
Simmie, Scott
Simmons, Earl (DMX)
Simone, Nina
Simpson, Don (1943-1996)
Slater, Michael
Slattery, Tony
Spalding, Gray
Spector, Phil
Spellman, Alonzo
Spencer-Devlin, Muffin
Spensieri, Michael
Steel, Danielle
Stevenson, Robert Louis
Stiller, Ben
Strawberry, Darryl
Strickland, David (1969-1999)
Strindberg, August (1849-1912)
Sumner, Gordon (Sting)
Taylor, Lili
Teasdale, Sara
Townsend, Devin
Traina, Nick (1978-1997)
Treadwell, Timothy
Trudeau, Margaret
Twain, Mark
Underwood, Dimitrius
Van Damme, Jean-Claude

  Van Gogh, Vincent

Van Zandt, Townes (1944-1997)
Vasquez, Joseph (1963-1996)
Vonnegut, Kurt
Wachtler, Sol
Waits, Tom
Waltari, Mika
Ward, Mary Jane (1905-1981)
Weiland, Scott
Wexler, Norman (1926-1999)
Wilson, Brian
Winehouse, Amy
Winters, Jonathan
Woolf, Virginia (1882-1941)
Wright, Luther
Yancey, Bert (1938-1994)
Zimmermann, Marie